Sie wollten immer schon einmal ein großer Forscher sein. Dann schnell Proviant eingepackt und los mit den Wissenshungrigen ins Abenteuer Technik, Kultur und Geschichte.
Exkursionen
Mehrmals im Jahr werden Themen und Veranstaltungen ausgesucht, die für viele Netzwerker von Interesse sind. Zu den Veranstaltungsorten werden dann Fahrten organisiert, zu denen die interessierten Netzwerker eingeladen werden.
Nachfolgend ein Auszug:
Besichtigung der RheinfelsQuellen am Dienstag, 11. Februar 2014 in Duisburg-Walsum um 11:00 Uhr.
Die Rheinfels Quellen berichtet auf ihrer Homepage über die Betriebsbesichtigung:
Erleben Sie in einer ca. 1 1/2 stündigen kostenlosen Führung durch das Unternehmen die Abfüllung der Rheinfels Quelle Produkte. Bei der Besichtigung sehen Sie alles, was mit der Herstellung unserer Produkte zu tun hat. In unserem Museum erhalten Sie einen Einblick in die über 100jährige Geschichte des traditionsreichen Familienunternehmens, das sich bis heute aufgrund der bodenständigen Mentalität die Tradition von 1905 bewahrt hat, gleichzeitig aber die Visionen und Innovationen im Blick behält und realisiert. Zum Abschluss laden wir Sie gern zu einem kleinen Umtrunk in unser Walsumer Brauhaus Urfels ein.
Am 26.11.2013 startet Gerhard Lantermann mit der Gruppe Exkursion zum x. ten Mal eine Tour zum Planetarium in Bochum. Passend zur Jahreszeit steht der Besuch der Astronomieshow " Sternenglanz zur Weihnachtszeit" auf dem Programm.
Beschreibung
Ein Blick auf Herkunft und Traditionen des Weihnachtsfestes rundet das Programm ab. Stimmen Sie sich mit uns auf Weihnachten ein!
Programmdauer ca. 60 Minuten.
Eine Produktion des Planetariums Münster, adaptiert für das Planetarium Bochum.
Besichtigung des RAG-Trainingsberkwerkes Recklinghausen
am 01. Oktober um 11:00 Uhr
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Wir fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Ab: 9:14 ab Broicher Mitte mit Tram 102
An: 9:21 MH-Hbf. Bstg. 2
Ab: 9:30 MH-Hbf. Gleis 1 mit RE2 Richtung Münster
An: 10:03 Recklinghausen Hbf. Gleis 2
Ab: 10:08 Recklinghausen Hbf. Bstg. 08 mit Niederflurbus 239 Richtung
RE-Süd, Bahnhof
An: 10:30 Michaelstr. Bstg. 01
Preisstufe C: Gruppenticket Erwachsene für je 5 Pers. = 32,00 €
entspricht 6,40 €/Pers.
Das Trainingsbergwerk Recklinghausen befindet sich unter der Bergehalde der Zeche Recklinghausen in Recklinghausen-Hochlarmark.
Geschichte:
Das taube Gestein aus den beiden Schächten wurde seit dem Abteufen des ersten Schachtes (1869) direkt neben Schacht II an der Wannerstraße aufgeschüttet. Während des Zweiten Weltkriegs wurden darin Schutzbunker für die Bergarbeiter und die Anwohner der Dreieck-Siedlung angelegt. Auf der Halde wuchs im Laufe der Zeit ein dichter Baumbestand heran. Die Haldenhöhe macht sich neben der benachbarten Halde Hoheward eher unscheinbar aus.
Einrichtung:
Die zwischenzeitlich aufgelassenen Schutzeinrichtungen wurden 1975, kurz vor der Schließung des Schachtes II, wieder geöffnet und weiter aufgefahren, insgesamt entstand ein Streckennetz von 1200 m Länge mit verschiedenen, auch übertägigen Schulungs- und Veranstaltungsräumen. Es wurden drei verschiedene Strebe, drei Streckenvortriebe und ein Schacht angelegt. Das „Bergwerk“ wird von der RAG zu Aus- und Weiterbildungszwecken und als Veranstaltungsort bzw. Marketinginstrument genutzt. Alles, was an Technik in einem normalen Bergwerk in großer Tiefe und über weite Flächen verstreut vorhanden ist, kann hier konzentriert an einem Ort ohne lange Anfahrtswege trainiert, geprüft und besichtigt werden. Im Trainingsbergwerk werden Maschinen und Anlagen einzeln und im Zusammenspiel miteinander erprobt und Prüfungen der Überwachungsbehörden durchgeführt.
Ausbildungsgänge:
Ausgebildet werden neben Bergleuten alle im Bergbau vertretenen Berufsgruppen wie Elektroniker, Mechaniker, Ver- und Entsorger. Insgesamt werden 44 bergbauspezifische Lehrgänge für Facharbeiter und Techniker angeboten.
Quelle und Foto: Wikipedia
Am Donnerstag, 17.01.2013 um 16:00 Uhr
1. Programm: Kurzpräsentation der KSG/GfS
2. Besichtigung eines Kernkraftsimulators mit anschließender Diskussion.
Wir werden mit eigenen PKWs fahren. Wer mit seinem PKW fährt und andere Teilnehmer mitnehmen kann, mache bitte in der Spalte -PKW- ein Kreuz mit Anzahl der mitzunehmenden Teilnehmer.
Treffpunkt um 14:45 Uhr im Wendehammer Pestalozzistraße
Streckenlänge Hin-und Rück = 50 Km
Jeder Mitfahrer gebe dem Fahrer bitte 3,00 € für seinen Aufwand
Teilnehmerzahl unbegrenzt. Die Teilnehmerliste liegt beim Netzwertreffen am 22.11.2012 aus.
Ursprünglich im Jahre 1977 gestartet mit zwei Simulatoren – jeweils einem für Kraftwerke mit Druckwasser- und Siedewasserreaktoren – betreiben wir heute 13 kraftwerksspezifische Voll-Simulatoren für 17 Kernkraftwerke.
Die Simulatoren sind Abbilder von sogenannten Referenzkraftwerken, d.h. sie sind erstellt auf der Basis der Daten und der Dokumentation bestimmter Realanlagen. Dies sind bis auf eine Ausnahme (Borssele, NL) deutsche Kernkraftwerke (s. Übersicht).
Zur simulierten Nachbildung der realen Anlagewird der Kontrollraum – die Warte – des Referenzkraftwerkes in nahezu identischer Weise nachgebaut.
Alle weiteren Komponenten und Gebäude des Kraftwerks werden in der notwendigen Abbildungstreue von Softwareprogrammen auf Computern simuliert und die entsprechenden Daten und Informationen zwischen Rechner und Warte ausgetauscht.
Die Funktionalität als Kraftwerk unter allen Betriebsbedingungen im Normalbetrieb oder Störfallbetrieb wird mittels mathematischer Gleichungen (Differentialgleichungen) dargestellt. 100 bis 200 Tausend Größen werden mehrfach pro Sekunde berechnet, um das Verhalten jeder einzelnen Komponente und jedes einzelnen Instrumentes des Kraftwerkes in Echtzeit richtig wiederzugeben. Jeder Eingriff der Betriebsmannschaft, sei er nun richtig oder falsch, führt zu denselben Reaktionen der Anlage, wie im richtigen Kraftwerk.
Weitere Information unter www.ksg-gfs.de
Foto u. Text: Das Simulatorzentrum ksg-gfs in Essen
Oberhausen und dem dortigen Altarm der Emscher über den Rhein-Herne-Kanal und windet sich auf die Emscher-Insel. Dort wird ab 2020 die abwasserfreie, blaue Emscher ihren Lauf Richtung Rhein nehmen.
stolz, dass dieser europaweit sicherlich einzigartige Landschaftsübergang die Perlenkette der Landmarken im Neuen Emschertal fortsetzt“, so Dr. Jochen Stemplewski, Chef der Emschergenossenschaft, die den Bau verantwortet.
„Slinky“ inspirierte Name. Um die von Rehberger ersonnene Leichtigkeit und Lebendigkeit der Brücke zu erreichen, fiel die Entscheidung auf eine Spannbandbrücke.
Kaisergarten-Seite die Gestaltung des Brückenvorplatzes und des neu angelegten Kanalplatzes mit Wasserspiel oder die Entwicklung eines Kinderspielplatzes.