Möchten Sie nicht nur Jan und Jupp kennen und zuhören? Dann kommen Sie zum Netzwerktreffen! Dort erfahren Sie nicht nur von Lieschen Müller, wer-was-wie-wo im Netzwerk alles so macht.

 

Eine kaum lösbare Aufgabe hatte Pfarrer Krämer da übernommen, beim Netzwerktreffen das Leben Luthers vorzustellen, vor allen Dingen: in nur 20 Minuten. Aber er schaffte es, in einem großen Bogen das Wirken Martin Luthers zu skizzieren, die großen kirchlichen Ereignisse zu beschreiben, aber auch auf seine politischen, nicht ganz so ruhmreichen Äußerungen einzugehen.

Die vielen Fragen zu Details hätten doch noch ein abendfüllendes Programm ergeben können, wenn alle behandelt worden wären.

 

Zum Abschluss seines Vortrags rief Pfarrer Krämer die Netzwerker noch zur Unterstützung auf: Zum einen werden Leute gesucht, die die „offene Kirche“ unterstützen. Dabei wartet man in der Dorfkirche auf Interessenten, um ihnen diese zu erläutern. Hierbei finden oft viele interessante Gespräche statt. Zum anderen wird Hilfe beim Besuchsdienst benötigt. Dieser besucht ältere Leute in der Gemeinde, insbesondere um Geburtstagswünsche zu überbringen. Interessenten mögen sich bei Pfarrer Krämer melden.

 

Text und Foto: Wolfgang Wacke

Dieses Netzwerktreffen hatte gleich zwei Höhepunkte: einen musikalischen und einen künstlerisch-handwerklichen.

In diesem Netzwerktreffen hatten wir wieder einen Vertreter einer Organisation zu Gast, die sich sozial engagiert.

Bernd Nierhaus von den Rolli Rockers Sprösslingen berichtete über seine Arbeit für Kinder in Not. Der Name der Organisation stammt daher, dass er selber auf einen Rollstuhl angewiesen ist.

 

Seine Mitstreiter gehen vor Ort in die Familien sozialhilfebedürftiger und schwerstbehinderter Kinder, ermitteln den Bedarf an Hilfeleistungen und setzen sich dafür ein.

 

Dieses Jahr hat er sich zum Ziel gesetzt, dass jedes Kind und damit jede Mülheimer Familie einen Weihnachtsbaum in der Wohnung hat. Die Bäume sind schon durch Spenden gesichert. Der Baumschmuck sollte noch ergänzt werden.

 

Wer dazu beitragen möchte, ist herzlich dazu eingeladen, sich an den Rolli Rockers Sprösslinge e.V. auf der Sandstraße 21 zu wenden. Weitere Informationen findet Ihr bei Rolli Rockers.

 

Text und Foto: Wolfgang Wacke

Beim ersten Netzwerktreffen nach der Sommerpause gab es neben den üblichen Terminankündigungen wie immer viel vorzustellen:

 

Gabi Krücker und Pfarrer Christoph Pfeiffer berichteten über die Klostertage in Meschede. Dort fand im Frühjahr eine Freizeit statt, an der zahlreiche Mitglieder der Netzwerke Broich und Saarn teilgenommen hatten. Die Klosteratmosphäre und die landschaftliche Umgebung hatte allen Beteiligten sichtlich gut getan.

 

 

Herbert Junctorius berichtete über eine neue Arbeitsgruppe, die sich unter Beteiligung des Netzwerks gebildet hat und seit einigen Wochen kräftig arbeitet. Diese Gruppe sammelt Fahrräder bei Menschen, die diese nicht mehr benötigen und richtet sie wieder her, um sie an Flüchtlinge zu verteilen. Diese sind selber aktiv bei den Reparaturen tätig und freuen sich daher um so mehr, wenn sie das Ergebnis der eigenen Arbeit nutzen können. Die Aktion ist dermaßen erfolgreich, dass Herbert Junctorius händeringend nach weiteren Fahrrädern sucht, die er mit seinen Helfern aufarbeiten kann (Tel. 763759).

 

 

Bei der Vorstellung der einzelnen Netzwerkgruppen, die von Netzwerktreffen zu Netzwerktreffen erfolgt, stellte Paul Steinhauer die Aktivitäten der Filmgruppe vor, deren Filmankündigungen ja auch immer auf dieser Homepage zu sehen sind. Mit jedem Fimabend mehr wecken sie bei den Zuschauern die Lust aufs Reisen.

 

Gabi Krücker griff dann schon weit vor in den Herbst: Die Kreativ-Werkstatt hat sich in diesem Jahr das Ziel gesetzt, die Adventsdekoration aller Netzwerker zu stellen. Dort kann man den gewünschten Adventsschmuck bestellen und bekommt ihn bei einem kleinen Adventsbasar im November geliefert. 

Die Bestellzettel liegen beim Netzwerktreffen aus.

 

Von der Frühjahrsfreizeit bis Weihnachten. So schnell dreht sich das Jahr in einem Netzwerktreffen.

 

Text und Fotos: Wolfgang Wacke

Thomas Wagner kennen wir aus seinen PC-Kursen, den Linux-Vorträgen und von seiner Unterstützung beim Offenen Computertreff.

Die Organisation Labdoo, die er vertritt,  war vielen aber noch unbekannt.

 

Labdoo ist auch ein Netzwerk, das aber international tätig ist. In den reicheren Ländern wie Deutschland werden Laptops gesammelt, aufbereitet und in Entwicklungsländer geschickt, um Kindern dort bessere Bildungschancen zu bieten (siehe auch Homepage von Labdoo). Auch Flüchtlinge und andere Bedürftige werden so unterstützt.