Beim Aufruf werden verschiedene Puzzles angeboten. Bei Zeigen auf das Bild kann man nach Klick auf den Pfeil und „Spielen als“ die Anzahl der Teile und unter „benutzerdefiniert“ deren Form und Drehung einstellen, so dass den Schwierigkeitsgrad selber bestimmen kann.

Nach Auswahl des Bildes wird eine Spielfläche angezeigt auf der links und rechts die zu legenden Puzzleteile angezeigt werden und in der Mitte die freie Fläche, auf der das Puzzle entstehen soll. Über den Pfeil unten rechts sollte man das Bild maximieren, so dass man mehr von der Spielfläche sieht.
Mit der Maus zieht man dann die Teile in die Mitte an den Platz, wo sie wahrscheinlich hingehören. Passen zwei Teile zusammen, werden sie fest verbunden und können gemeinsam verschoben werden. Das wird durch Klicken angezeigt.

Über die Fußzeile des Spielfeldes kann man sich eine Bildvorschau anzeigen lassen über das Bild-Symbol, den Platz für das Bild über das Masken-Symbol (Ghost).
Nachdem man einigen Teile gelegt hat, sollte man auf das Symbol „Ordnen“ klicken, um die noch verbliebenen Teile zusammenschieben und Platz im Seitenbereich zu schaffen.
Daneben werden der %-Satz der Fertigstellung und die abgelaufene Zeit angezeigt.

Fortgeschrittene Puzzler können auch ihr eigenes Puzzle erstellen. Dazu muss man sich Registrieren und Anmelden bei jigsaw. Danach ist es möglich, in Jigsaw einen Ordner mit eigenen Bildern anzulegen, und von dort Bilder aus einem Bilderordner des eigenen PCs hochladen und diese als Puzzle in die gewünschte Zahl von Teilen und Spielarten zerlegen zu lassen. Aber Vorsicht: Man sollte aus den übergebenen Bildern vorher alle Metadaten wie GPS-Angaben usw. über die Eigenschaften der Bilder im Datei-Explorer löschen, damit man keine persönlichen Informationen im Internet speichert.

Viel Spaß beim Puzzlen! Man kann ein Bild auch mehrfach puzzlen. Die Zeit wird jeweils genommen und man sieht, um wieviel man schneller wird.

Text: Wolfgang Wacke