Das Treffen des Kulturkreises im Januar 2019 begann mit einer Vorstellung der für dieses Jahr vorgesehenen Themen.

Am Rosenmontag (4.3.) beginnen wir mit karnevalistischen, lustigen Vorträgen – alle sind aufgefordert, einen Beitrag zu leisten. In den nächsten Monaten sind dann u.a. das „Bauhaus“, die „Ruhrgalerie“, der Film „Franziskus“, die Pianistin Clara Schumann, eine Fahrt nach Münster, Erich Kästner, die „Symbolik der Farben“ und die „Geschichte der Kerzen“ geplant.

 

Heute stand das Leben und Wirken von Joachim Ringelnatz (alias Hans Böttcher) an. In einem sehr lebendigen und ausdrucksvollen Vortrag von Günter Tübben wurde uns dieser ganz besondere Schriftsteller, der von 1883 – 1934 an den verschiedensten Orten in Deutschland lebte und wirkte, vorgestellt. Natürlich auch mit vielen, von Günter Tübben  lebendig vorgetragenen Lesebeispielen – z.T.  sogar auswendig.

 

Von Günter Tübben kam dann der Vorschlag, eine Präsentation dieses „speziellen“ Menschen für das gesamte Netzwerk durch den Kulturkreis zu entwickeln. Das fand große Zustimmung. Dazu wird eine Arbeitsgruppe entstehen, die sich am 4.3. vor dem Kulturtreff zusammensetzen wird, um dazu Ideen zu entwickeln. Gern sind interessierte Mitstreiter  aufgefordert, sich bei Interesse bei Gretel Blass oder Günter Tübben zu melden.

 

Text und Foto: Michael Weller