Diesmal (am 16.6.) fuhren wir mit der Straßenbahnlinie 102 und der U 18 zur Haltestelle Eichbaum. Von dort aus ging es bei herrlichstem Wetter über den Heißener Friedhof in die Siedlung Heimaterde. Unterwegs trafen wir auf ein Verkehrsmittel, das uns in unsere Zugehörigkeit zu unserer Kirche plastisch bestärkte (siehe Foto).

Der Sunderplatz in der Heimaterde hat einen immer noch dörflichen Charakter und zeichnet sich durch sehr nette kleine Geschäte aus. Die Erlöserkirche ist außen mit einem bronzenen Relief verziert und macht einen eher modernen Eindruck. Leider konnten wir nicht in das Innere der Kirche. 

Durch das wunderschöne Rumbachtal ging es weiter Richtung Stadtmitte. Auf dem Altstadtfriedhof gedachten wir noch einmal Hans Korte.

Durch die Altstadt kamen wir herunter zur Ruhr, wo wir beim Köpi unseren üblichen Einkehrschwung machten. Im Wintergarten des Köpi konnten wir diese wieder einmal wunderschöne Wanderung ausklingen lassen.

Text: Barbara Gith
Fotos: Günter Fraßunke