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Anders als die Heinzelmännchen von Köln kommen die Heinzelwerker nicht heimlich und in der Nacht, sondern am Tag und nur auf besonderen Wunsch.

 

Die ehrenamtlichen Heinzelwerker kann jeder um Hilfe bitten, der Alltagsarbeiten wie Bilder aufhängen, Glühbirne auswechseln oder ein Regal aufstellen nicht selbst bewältigen kann. Über die Telefonzentrale des Diakonischen Werks im Evangelischen Kirchenkreis an der Ruhr wird der Kontakt zwischen Hilfesuchenden und Heinzelwerkern vermittelt.

 

Aber auch das Centrum für bürgerschaftliches Engagement (CBE) ist Ansprechpartner. Die anfallenden Arbeiten werden von den Heinzelwerkern zuverlässig erledigt, wobei der Sozialkontakt eine wichtige Rolle spielt. Herr Reichertz wies ausdrücklich darauf hin, dass alle eingebrachte Fachkompetenz und Erfahrung nicht jede Tätigkeit erlaubt.

 

Als Beispiel nannte er Arbeiten an festinstallierten Gas-, Wasser- und Elektroleitungen. Erfreut zeigte sich Herr Reichartz über die stetig wachsende Akzeptanz und Anerkennung der Heinzelwerker auch über Mülheim hinaus. Mitstreiter werden gerne aufgenommen.

 

Wer sich näher informieren möchte, findet unter www.heinzelwerk-mh.de interessante Einzelheiten.

 

Notiert von Gabriele Krücker