Paul Steinhauer wird einen Film über eine Reise in die USA im Oktober 2001 vorführen. Er schreibt dazu:

Es war recht kurz nach dem Terroranschlag vom 11. September 2001 auf die Türme des World-Trade-Center in New-York, als Erika und Paul zum Freund Michael, der damals in Indianpolis wohnte und arbeitete, flogen. Amerika stand noch unter dem Schock dieses schrecklichen Ereignisses. Überall Flaggen, Bilder, Hinweise, Sonderbewachungen und intensive Kontrollen.

Mit Michael besuchen wir die Hauptstadt des Staates Indiana und auch die Umgebung, die meist ländlich geprägt ist. Wir sehen ein Basket- und ein Footballspiel der höchsten amerikanischen Ligen, den Zoo, drehen eine Runde (mit dem Bus) auf der berühmten Autorennstrecke und schauen uns die ausgestellten Rennwagen aus früheren Jahren an.

Einen Tag verbringen wir im Freilichtmuseum von Indiana. Dort wird anschaulich in Häusern das Leben der Menschen, und wie Handwerker vergangener Jahrhunderte arbeiteten, dargestellt.

  

Interessant war aber auch die Besichtigung einer Siedlung mit Musterhäusern und modernen Wohnungen, die zum Verkauf standen.

Mit unglaublich schönen Farben beeindruckt uns bei einem Tagesausflug der „Indian-Summer“.

  

Auch die riesige Stadt Chicago besuchten wir mit Michael. Unter anderem fuhren wir hoch auf die Aussichtsplattform des John-Hancock-Centers. Tolle Blicke auf das Häusermeer, die anderen Hochhäuser und die „Großen Seen“.


Es war nach unserer Auto-Rundfahrt 1983 durch den amerikanischen Westen unsere zweite USA-Reise, die uns nach den tollen landschaftlichen Eindrücken auch das „american-life“ näherbrachte.