Möchten Sie nicht nur Jan und Jupp kennen und zuhören? Dann kommen Sie zum Netzwerktreffen! Dort erfahren Sie nicht nur von Lieschen Müller, wer-was-wie-wo im Netzwerk alles so macht.

 

Das monatliche Netzwerktreffen aller Beteiligten aus den verschiedenen Interessengruppen dient dem Austausch, ist Ideenbörse, vermittelt Erfahrungswissen und Kontakte.
Referenten informieren vielfach zu aktuellen Themen für die Generation 50+.

Alle sind herzlich eingeladen, sich am jeweils letzten Donnerstag des Monats um 17 Uhr im Gemeindehaus an der Wilhelminenstr. 34 einzufinden.

Nun da der Sommer auf uns zukommt oder zumindest zukommen sollte, erleben wir den Vortrag vom Rest des Bienenjahres aus der Sicht der Biene Josefine und ihres Imkers.
(Der Teil steht in der Nachlese vom 25.4.)

Günter Tübben (die Biene) las aus ihrem Tagebuch und Franz Dankelmaier (der Imker) beschrieb der Biene die Zusammenhänge.
Ein sehr gelungener Vortrag, der nicht nur die Hobbyimker interessierte.  

Klaudia Bürgel rundete das Ganze ab mit einer netten Bienengeschichte.
So, jetzt kann der Sommer kommen!

Text: Wolfgang Wacke
Fotos: Paul Steinhauer und Wolfgang Wacke

Beim heutigen Netzwerktreffen war der Gastredner gar kein Gast, sondern ein Mitglied des Netzwerks. Franz Dankelmaier wollte uns an seinem Hobby, der Bienenzucht, teilhaben lassen. Und da ein Imker im Monolog vielleicht etwas trocken rübergekommen wäre, haben sich Franz und Günter Tübben zusammengetan, und den Vortrag als Dialog aufgebaut.

Günter spielte die Biene Josefine und las aus seiner bewegenden Lebensgeschichte in der Entwicklung von der Larve zur Biene vor, und Franz kommentierte die Stadien von Günters Entwicklung mit seinen Erfahrungen als Imker.

So wurde das Ganze eine bewegende Geschichte, angereichert mit viel Sachkenntnis.

Aber um das Ganze nicht zu sehr in die Länge zu ziehen - man wollte ja anschließend auch noch ein nettes Glas Wein trinken - wurde die Geschichte aufgeteilt und der zweite Teil der Entwicklung von Josefine für das Netzwerktreffen im Mai aufgehoben. Wer die Jugendzeit von Josefine also versäumt hat kann ihre zweite Lebenshälfte im Netzwerktreffen am 23. Mai erleben.

Text und Foto: Wolfgang Wacke

Bei diesem Treffen hatten wir wieder ein Thema, das sehr viele interessierte. Es ging um das gute Hören. Schlecht hören können wir alle gut in unserem Alter.

Aber es war mal an der Zeit, dass uns ein Fachmann das erklärte. Herr Strobel von der Firma Amplifon hielt einen allgemeinen Vortrag über das Hören und die Geräte, mit denen man es verbessern kann. Wohlgemerkt: Das war keine Werbeveranstaltung, sondern er beschrieb allgemein, was der Hörgeräteakustiker in Zusammenarbeit mit dem Ohrenarzt betreiben, um das Hörverhalten zu verbessern, von der Anamnese über die Auswahl des Geräts, dessen Anpassung und die Wartung. Alles in allem ist dies ein Vorgang der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Arzt, Hörgeräteakustiker und Patient.

Die wichtigste Erkenntnis war, dass der Patient mit schlechtem Hörempfinden zeitnah einen Fachmann aufsuchen sollte, da das Gehirn sich an das schlechte Hören gewöhnt und dann das Hören verlernt. Alle Netzwerker, auch diejenigen mit Hörgerät, sind bei diesem Vortrag etwas schlauer geworden.

Text und Foto: Wolfgang Wacke

Beim Netzwerktreffen am 25.01.24 klärte uns Herr Esser, Vorstand des MWB Mülheim, über die Aktivitäten seiner Genossenschaft auf dem Immobiliensektor in Mülheim auf.

Wer glaubt, dass die Mülheimer Wohnungbaugenossenschaft nur Häuser und Wohnungen verwaltet, hat weit gefehlt. Zahlreiche Projekte mit modernen Ansätzen sind bei der MWB unterwegs. Ob Ruhrquartier, Lindgens-Areal und Kuhlendahl, bei allen neuen Projekten ist die MWB mit dabei. Beim Projekt Kuhlendahl handelt es sich um Wohnungen, die speziell auf Senioren ausgerichtet sind und als betreutes Wohnen angeboten werden.

Doch es wird beim MWB nicht nur gebaut. Das Projekt Mülheimer Nachbarschaft ist eine Art Verein, der Freizeitaktivitäten insbesondere auch für Senioren anbietet. Die Genossenschaft bietet insbesondere auch im Nachbarschaftshaus in Heißen zahlreiche Veranstaltungen an. Es handelt sich dabei also auch um eine Art Netzwerk.

Text: Wolfgang Wacke