Möchten Sie nicht nur Jan und Jupp kennen und zuhören? Dann kommen Sie zum Netzwerktreffen! Dort erfahren Sie nicht nur von Lieschen Müller, wer-was-wie-wo im Netzwerk alles so macht.
Beim Netzwerktreffen im Juli stellte sich die neue Pfarrerin Karla Unterhansberg vor. Sie füllt die Lücke aus, die durch die Ernennung von Pfarrer Hillebrand zum Superintendenten entstanden ist. Denn er steht der Gemeinde nun ja nur noch zu 30 % zur Verfügung.
Frau Unterhansberg hat sich sogleich gut eingebracht, indem sie die Leitung des Netzwerkgottesdienstes am 29. Oktober übernahm.
Text und Foto: Wolfgang Wacke
Weiteres zu unserer neuen Pfarrerin lest ihr beim Netzwerk Saarn
Das erste Netzwerktreffen nach der Feier zum 10-jährigen Bestehen des Netzwerks hatte ein Hauptthema: den Rückblick auf die Feier – und ein Hauptanliegen: die Spende zu überreichen, die wir anlässlich des Gastvortrags unseres Hauptredners auf dem Netzwerkfest für das Frauenhaus Mülheim zugesagt hatten.
Das war Thema genug für das Netzwerktreffen vom Februar. Klaus-Peter Schorse, der Sprecher des Netzwerks, - wer sollte es besser tun - hielt eine Rückschau auf die vergangenen 10 Jahre. Der Beitrag ist zu finden unter Aktuelles.
Nach dem darauf folgenden Terminteil ging man zügig zu einem kleinen aber liebevoll zubereiteten Buffet über, das uns die Kolleginnen des Saarner Netzwerkes zubereitet hatten. Bei einigen Gläsern Bier oder Wein erinnerten sich die Teilnehmer des Abends gerne an viele Ereignisse seit Anbeginn des Netzwerks, auch diejenigen, die nicht von Anfang an dabei waren.
Text: Wolfgang Wacke
Fotos: Helga Fischer
Eine kaum lösbare Aufgabe hatte Pfarrer Krämer da übernommen, beim Netzwerktreffen das Leben Luthers vorzustellen, vor allen Dingen: in nur 20 Minuten. Aber er schaffte es, in einem großen Bogen das Wirken Martin Luthers zu skizzieren, die großen kirchlichen Ereignisse zu beschreiben, aber auch auf seine politischen, nicht ganz so ruhmreichen Äußerungen einzugehen.
Die vielen Fragen zu Details hätten doch noch ein abendfüllendes Programm ergeben können, wenn alle behandelt worden wären.
Zum Abschluss seines Vortrags rief Pfarrer Krämer die Netzwerker noch zur Unterstützung auf: Zum einen werden Leute gesucht, die die „offene Kirche“ unterstützen. Dabei wartet man in der Dorfkirche auf Interessenten, um ihnen diese zu erläutern. Hierbei finden oft viele interessante Gespräche statt. Zum anderen wird Hilfe beim Besuchsdienst benötigt. Dieser besucht ältere Leute in der Gemeinde, insbesondere um Geburtstagswünsche zu überbringen. Interessenten mögen sich bei Pfarrer Krämer melden.
Text und Foto: Wolfgang Wacke