Computerthemen

Seit einiger Zeit hat Komoot, das beliebte Wander- und Fahrradtouren-Planungssystem im Internet eine neue Oberfläche für die Tourenplanung bekommen. Und die ist jetzt viel praktischer gestaltet.

Man braucht sich nicht mehr durch die textlichen Beschreibungen von Wanderungen oder Fahrradtouren hindurchzuarbeiten, sondern wählt unter dem Menüpunkt „Touren“ zunächst die Sportart und dann einen beliebigen Startpunkt aus per Suchfeld oder durch Klick auf die Karte, und bekommt viele bereits geplante Touren angezeigt, die in der Nähe dieses Orts entlanglaufen.

Bei Klick auf eine ansprechende Linie wird ein kleines Fenster angezeigt, in dem diese einzelne Wanderungen beschrieben ist. Man kann sie dann durch Verschieben der Wegpunkte auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen und in der Liste der eigenen geplanten Touren speichern.

Durch die Planung und den Vergleich der Touren auf grafischer Ebene lässt sich die Planung leicht nachvollziehen. Diese grafischen Angebote sprechen nun noch mehr dafür, die Planung einer Tour mit dem PC durchzuführen und das Smartphone nur für die Navigation während der Tour zu benutzen.

Zum Smartphone hier noch ein Hinweis: Wenn man während der Tour kein Bild der Strecke benötigt, sollte man so lange das Smartphone abschalten. Die Sprachansage für die Navigation läuft weiter, aber es wird wesentlich weniger Strom verbraucht.

Text: Wolfgang Wacke

 

Das Frühjahr kommt und somit auch die Zeit zum Wandern und Fahrrad fahren. Wenn man das bei uns in der Nähe vorhat, tut man sich oft schwer, neue und interessante Wege zu finden und diese dann auch noch zu verfolgen. So ging uns das früher auch. Seit einiger Zeit haben wir dabei die richtige digitale Unterstützung mit dem Programm Komoot.

Im Herbst habe ich darüber bereits einen Vortrag im Netzwerk gehalten. Hier nun eine emotionalere Zusammenfassung für alle, die nicht dabei sein konnten.
Zugegeben, es gibt viele Programme für Routenplanung und Navigation. Das Programm Komoot erfreut sich einer hohen Verbreitung, auch in der Fahrradgruppe des Netzwerks. Daher haben wir dieses gewählt.

 

Wem das Weihnachtsprogramm in den Radiosendern nicht ausreichend ist, für den gibt es jede Menge Weihnachtsmusik im Internet zu hören, und zwar nicht nur in den bekannten Sendern. Nein, viele Sender haben umd die Weihnachtszeit eigene Weihnachtskanäle aufgelegt, in denen ausschließlich diese läuft.

Etwas, was man vom Smartphone hier schon lange gewohnt ist, gibt es jetzt auch in Windows 10: Das Diktieren. Statt ungelenk auf der Tastatur zu manövrieren, spricht man einfach im das Mikrofon seines Laptops hinein, und das Gesagte erscheint auf dem Bildschirm.

Wie geht das?

Während man am PC beschäftigt ist, möchte man vielleicht nebenher auch etwas unterhalten werden durch Musik. Man kann natürlich neben dem PC-Arbeitsplatz das Radio laufen lassen. Das geht aber nicht unterwegs im Zug oder am Urlaubsort. Daher bietet es sich an, die Musik direkt über den PC zu beziehen.

Da gibt es zahlreiche Möglichkeiten: