Wenn Sie wissen, dass ein Plattfuß kein Indianer ist, dann schwingen Sie sich auf Ihr Rad und begleiten Sie eine unserer Fahrradgruppen!

 


Radfahren und Fahrradtouren

Die Gruppe trifft sich vor der Kirche an der Wilhelminenstraße
montags und mittwochs um 10:00 Uhr.
Die Teilnahme ist auch nur an
jeweils einem der beiden Wochentage möglich.
Das Tourenziel wird vor Antritt festgelegt. Gutes Wetter und Pausen gehören zum Programm.


An manchen Tagen werden nach vorheriger Abstimmung größere Touren bis 80 km durchgeführt.
Die Gruppe führt auch mehrtägige Touren als kleine Urlaubsfahrten durch.
Die Berichte hierüber sind auf den Seiten dieser Gruppe nachzulesen.

Kontakt: Herbert Junctorius, Tel. 76 37 59 oder Klaus-Peter Schorse Tel. 42 64 98.

Die entspannte Radler-Gruppe

Diese Gruppe fährt montags um 10:00 Uhr.
T
reffpunkt ist Saarner- / Ecke Holzstraße.

Kontakt: Günter Tübben, Tel. 69 67 74 50

Wenn man auf der Homepage des Netzwerks Broich bei den Links unter „Netzwerkgruppen“ auf „Radler“ klickt, findet man dort u.a. das Angebot „entspanntes Radeln“. Dieses Angebot richtet es sich an Leute, die in moderatem Tempo Strecken bis 25 Kilometer zurücklegen wollen. Immer montags um 10 Uhr treffen sie sich an der Holzstraße/Ecke Saarner Straße (außer, es regnet). Vor kurzem bin ich zu dieser Gruppe gestoßen und kann diese Aktivität nur empfehlen.

Zu Beginn wird festgelegt, wohin es geht, und dann radeln wir gemächlich auf Fahrradwegen, Nebenstrecken oder Schleichwegen durch flaches Gelände zum vereinbarten Ziel. Zwischendurch bleibt allemal Raum für einen gemütlichen Plausch oder einen Stopp an einer besonders sehenswerten Stelle. Da der Zielpunkt immer so gewählt ist, dass Zeit für eine Einkehr bei Kaffee, Snacks oder einem Eis ist, kann man nach der Pause erfrischt den Rückweg antreten. Nach ca. drei Stunden sind alle wieder am Ausgangspunkt angekommen und verabschieden sich voneinander in dem guten Gefühl, in angenehmer Gesellschaft ein paar nette Stunden verbracht und dabei auch noch etwas für die Gesundheit getan zu haben.

 Text: Günter Tübben

Am 5. September 25 machten sich 6 Netzwerkradlerinnen und -radler auf den Weg, um die Wasserburgenroute zu erkunden. Die Route führt durch die Eifel, die Jülicher Börde und die Rheinische Bucht. An keinem Ort finden sich derart viele Wasserburgen auf so engem Raum wie im Städtedreieck Aachen-Köln-Bonn. Die Route führt uns auf 375 km an über 120 Burgen und Schlössern vorbei.

Um 09:41 h sollte uns der RE von Duisburg nach Bad Godesberg bringen. Der Zug fuhr zwar pünktlich, kam aber nur mit halber Wagenlänge. Wir hatten Glück, dass der Zug in Duisburg noch nicht so voll war. Im Laufe der Strecke wurde es aber recht kuschelig, was zu sehr unterhaltsamen Episoden führte, so dass die knapp 1,5 Stunden lange Fahrt im nu verflog. Endlich in Bad Godesberg angekommen hatten wir das nächste Problem: das Finden einer Toilette. Weder im Bahnhof noch in der Umgebung war eine zu finden. Da kam Herbert auf die kluge Idee, bei der Welthungerhilfe, die Ihren Sitz direkt am Bahnhof hat, mal nachzufragen, ob wir dort unser Problem lösen könnten. Wir wurden sehr freundlich empfangen, und gegen eine kleine Spende nahmen wir den Service gerne an. Nun konnte es endlich losgehen.

Die erste Etappe führte uns bis Euskirchen. Unterwegs ging es vorbei am historischen Bahnhof Kottenforst sowie den Burgen Lüftelberg und Morenhoven. Schließlich erreichten wir Schloss Miel. Hier hatten einige ein Déjà-Vu. 2023 sind einige unserer Gruppe die Apfelroute gefahren. Damals kamen wir hier ebenfalls vorbei und Herbert versuchte, sich bei der Reparatur eines Golfwagens nützlich zu machen. Nach 37 km erreichten wir dann unser Hotel.

Hansestädte in den Niederlanden? Das kann doch nicht, oder? Doch, das kann sehr wohl!

Dazu hat Wolfgang Schaar einen schönen Beitrag geschrieben:

Hansestädte <- Zum Anschauen hier klicken!

 

 

Unsere Radler sind im August 24 mal wieder quer durch halb Deutschland gestrampelt.

Und es hat Spaß gemacht.

Lest hier <- Zum Anschauen hier klicken!